Whistleblowing – Wann sollte ein Unternehmen eine „Interne Meldestelle“ nach dem Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) einrichten?
Alle Beschäftigungsgeber mit mehr als 50 Beschäftigten dazu verpflichtet sind, eine „Interne Meldestelle“ einzurichten.
Entdecken Sie in unseren neuesten Blogartikeln, wie Fachexperten die Herausforderungen rund um Geldwäscheprävention, Whistleblowing, Datenschutz und den Einsatz von Microsoft 365 meistern.
Alle Beschäftigungsgeber mit mehr als 50 Beschäftigten dazu verpflichtet sind, eine „Interne Meldestelle“ einzurichten.
Ein Hinweisgebersystem (auch Whistleblowing-System genannt) dient dazu, Verstöße in den verschiedensten Rechtsbereichen zu melden oder offenzulegen.
Was ist unter internen Sicherungsmaßnahmen zu verstehen ist, für wen verpflichtend, was diese beinhalten und warum Kanzleien diese einführen sollten.
Die Nutzung von KI verspricht den Arbeitsalltag zu erleichtern und die Produktivität steigern. Der Einsatz von KI gestaltet sich vielfältig und...
Das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht führte eine anlasslose Überprüfung von Webseiten bei rund 350 Webseitenbetreibern und 15 Apps durch.
In seinem Urteil beschäftigte sich der EuGH mit der Frage, ob dem Kläger gemäß DS-GVO gegen den Verantwortlichen ein Schadensersatzanspruch zusteht.
Die Änderungen, die Google an seinen Diensten vorgenommen hat und die ab Januar 2024 in Kraft getreten sind, betreffen die CMPs und die DSGVO.
Das bislang geltende NetzDG und das Telemediengesetz werden abgeschafft und ersetzt durch das Gesetz über digitale Dienste (kurz DDG).
So setzen Sie die zu den allgemeinen Sorgfaltspflichten nach dem GwG zählende Identifikation des Mandanten richtig um.
Sind Sie der Erste, der über neueste zu Themen wie Geldwäscheprävention, Datenschutz und aktueller Rechtsprechung informiert wird.